Mittwoch, 30. April 2014

Gemeinschaftsexperiment- Die Balkonkartoffel!





Selbstversorgungsexperiment!


Wie das Schicksal es so wollte, traf ich vor einigen Tagen auf Anikó von Paprika Meets Kardamom
Sie hat sich gemeinsam mit Sabine von Hamburg kocht! ein Gemeinschaftsexperiment überlegt.  

Kartoffel auf dem Balkon zu züchten.
Das passte zu meinem Sommerevent wie die Faust aufs Auge! Da bin ich dabei! 

Alles was man hier benötigt ist ein Eimer der 10-12l umfasst, etwas Gemüseerde und 1-2 keimende Kartoffeln! Das ist doch ein Klacks!

Da ich etwas später zu dem Gemeinschaftsexperiment gestoßen bin, ist Paprika meets Kardamom mir ein Schritt voraus und hat die erste Kartoffel bereits am 24.04.14 eingepflanzt! Ich habe es am Wochenende erst geschafft zum Wochenmarkt zu fahren. Denn wenn ich schon Kartoffel pflanze, soll es meine Lieblingssorte sein die neue Kartoffel „Annabell“. Entdeckt habe ich sie erst im vergangenen Sommer, als ich selber auf dem Wochenmarkt am Wochenende jobbte. Die leicht rötlich, naturbelassene Schale sprang mir sofort ins Auge! Ich liebe diese Sorte! Gerade für Backkartoffel, Grillkartoffel, Pellkartoffelsalat ist die Sorte in meinen Augen bestens geeignet.

Doch wie bekomme ich meine Kartoffel nun zum keimen? Ich bin doch so ungeduldig und möchte ganz bald pflanzen! Der beste Weg soll wohl sein, die Kartoffel dunkel und kühl zu lagern! Also lege ich meine zwei  Annabell in eine Eierschachtel und verstaue sie erstmal in der Kammer.  Wachst kleine Kartoffeln, wachst! 

Gut, dass wir nun ein paar Tage weg fahren! So hoffe ich euch schon in der kommenden Woche weiter berichten zu können und zu zeigen, wie ich die Kartoffel einpflanze! 

Na bringt dieses Experiment noch jemanden auf den Geschmack? Ich fände weitere "Anhänger" spitze! 
 

 Bildergalerie zu der Balkonkartoffel - meine Annabell !

 



Let's Cook

spritzige Zitronenschorle

Eines meiner größten Gelüste der vergangenen Wochen ist definitiv diese Zitronenschorle! Da ich sie euch ständig bei Instagram zeige und auch mal bei Facebook poste ich euch hier einfach mal ein paar Impressionen dazu!

1 Liter Mineralwasser
1-2 Zitronen
1 Limette

Mit meiner Handzitronenpresse drücke ich einfach die Zitronen und die Limetten aus. Dies fülle ich in einen passenden Krug und gebe Eiswürfel dazu. Mit Mineralwasser fülle ich den Krug auf und schon ist sie fertig! Spritzig, fruchtig und gesund!
Im Sommer ist die Zitronenschorle Erfrischung pur! Für den Vitaminhaushalt purer Luxus und für meine Gelüste ein Paradies!



























Probiert es aus!

Let's Cook

Dienstag, 29. April 2014

Grüner Daumen? – Grüner Salat!


Selbstversorgungsexperiment!



Junger frischer Salat, für mich als „Salatlover“ ein Traum! Wir waren daher am Wochenende im Baumarkt und haben ein paar Salatpflanzen gekauft! 
Natürlich könntet ihr auch Salatsamen holen und diese erstmal säen und so kleine Pflänzchen heranzüchten. Ich bin dieses Jahr schon etwas spät und habe mich für Variante A entschieden! 

Ich habe für eine Salatpflanze 1,98 € bezahlt. Dazu kommt die Gemüseerde. Hier habe ich mich im Baumarkt ziemlich erschrocken, welche Unterschiede es gibt in Sorten und Preisen.  Ich habe mich für Tomatenerde entschieden und habe für den 40l Sack 5,49 € gezahlt.Tomaten und Gemüseerde enthält bereits Naturdünger und wertvollen Gärtner-Humus. Durch diese Nähstoffe bedankt sich das Gemüse mit gesundem, kräftigen Wuchs und bestem Aroma.

Für den Salat eigenen sich übrigens Balkonkästen bestens. Denn die Pflanzen benötigen nicht viel Platz nach unten in die Erde.  Ich habe gelesen, möchte man Salatpflanzen pflanzen, soll man diese etwas tiefer einsetzten, bis zu dem Rand der ersten Blätter. Das habe ich natürlich direkt umgesetzt!
Besonders Pflücksalat eignet sich bestens für die Balkonbepflanzug. Denn hier werden die Blätter nach und nach von außen nach innen geerntet. Ich habe dazu auch gelesen, dass die inneren Blätter für die neue Ernte wichtig sind. Bei dem Kopfsalat wird immer die ganze Pflanze, der Kopf, geerntet.

Daher habe ich Lollo Rosso, Eichblatt und Lollo Bindo gekauft, sowie einen Kopfsalat zum testen!

Heute endlich habe ich den Salat eingepflanzt, ich wollte dies bereits Sonntag tun doch das graue und dunkle Wetter in den vergangen drei Tagen lockte mich nicht wirklich dazu. Heute aber wurde sich warm angezogen, die Erde in die Hand genommen und angepackt. Und siehe da, zwei bis drei Sonnenstrahlen guckten zwischendurch auch raus! 

Ich möchte euch in meinem Selbstversorgungsexperiment zeigen, wie oft man den Salat ernten kann, welche Menge man aus einer Pflanze bekommt und natürlich welche köstlichen Rezepte ich damit verbinde!

Zusammengefasst: Was brauche ich? Tomaten-Gemüseerde; Balkonkästen; Salatpflanzen! 

Hier sind meine persönlichen Impressionen für euch! 





























Wer bekommt da nicht Lust auf frischen Salat? Pflanzt von euch noch jemand an? Lasst es uns wissen! 

Let's Cook

Montag, 28. April 2014

Rhababerkuchen auf die Schnelle

Die Hormone spielen heute ziemlich verrückt und somit trat auch dieser unglaubliche Appetit auf einen Kuchen auf. Wie gut das ich noch Rhababer zu Hause hatte, eigentlich um Sirup zu kochen, aber das kann ich auch verschieben.
Also machte ich mich im Internet auf die Suche nach einem Rezept, die meisten waren mit Schmand. Den hatte ich aber nicht da. Da bin ich bei Chefkoch auf ein Rezept aufmerksam geworden und machte mich gleich in die Küche. Etwas abgewandelt und gebacken, kam ich also zu meinem unglaublich leckeren Rhababerkuchen auf die Schnelle!

Zutaten:

140g Butter
150g Zucker
3 Eier
400g Mehl
2TL Backpulver
500g Rhababer
2 Pkt. Vanillezucker
Puderzucker nach Belieben

Zubereitung:

Zuerst schneidet ihr die Enden von dem Rhababer weg. Nun könnt ihr die einzelnen Stangen mit Abstand von ca. 2-3 cm in kleine Stückchen schneiden.

Nun vermengt ihr die Butter, den Zucker, die Eier, das Mehl, Backpulver und ein Päckchen Vanilliezucker zu einem Teig. Die Butter sollte hier weich sein.
Die Springform habe ich mit Backpapier ausgelegt. Den Teig trennt ihr in zwei Hälften und legt nun die Form aus. Darauf verteilt ihr die Rhababerstücke und gebt den Vanillezucker darüber.
Nun bröselt ihr den restlichen Teig darüber und schiebt den Ofen für 45min bei 180°C in den Ofen. Ich habe Ober-Unterhitze verwendet.

Nach dem der Kuchen gebacken und ausgekühlt ist, streut ihr noch den Puderzucker nach belieben darüber.

Fazit: Der Kuchen geht wirklich super schnell, mit meinen abgewandelten Zutaten war er zudem noch unwiderstehlich lecker! Das Grundrezept werde ich daher auch mal mit anderem Obst ausprobieren.

























Probiert es aus!

Let's Cook




Sonntag, 27. April 2014

Hausgemachte Pasta in Pilz-Weißweinsoße

Hier auf Wunsch das Rezept meiner selbstgemachten Pasta in Pilz-Weißweinsoße.

Für die Pasta 2-3 Personen

300 g Mehl 

2 Eier
2 EL Olivenöl
Wasser nach Bedarf

Für die Soße

400g Champignons

1 rote Zwiebel
1 Glas Mischpilze
250g Kräuterfrischkäse

100ml Sahne
50 ml Weißwein
1EL gekörnte Brühe auf 100ml Wasser

Chiliöl zum anbraten
 

Pasta

Ich schlage auf das Mehl die Eier und gebe das Ölivenöl dazu. Dies verknetet ihr mit Hilfe eines Handrührgerät den Teig und fügt einen kleinen Schluck Wasser dazu. Ich würde sagen nicht mehr als 2 EL. 
Mit Knethagen den auf hoher Stufe, verarbeitet ihr die Masse. Nur kurz, dass sich alles vermengt. Ich schütte etwas Mehl auf die Arbeitsfläche und knete den Teig. Diesen muss man recht lange kneten, er scheint erst trocken zu sein wird aber durch das kneten immer feuchter und ist fertig wenn er eine glatte und glänzende Oberfläche hat. Schlagt den teig in Folie und lasst ihn 20min. ziehen. 

In der Zeit könnt ihr die Champignons putzen und würfeln. Die Zwiebel ebenfalls. 

Der Teig kann nun ausgerollt werden. Teilt den Teig hierfür in kleinere Teile und drückt ihn mit dem Handballen auf der bemehlten Arbeitsfläche glatt. Nun könnt ihr ihn durch die Nudelmaschiene ziehen. Von dicker Stufe bis hin zur dünnen! Wir haben uns heute für Bandnudeln entschieden. Natürlich könnt ihr auch ohne Nudelmaschiene die Pasta machen, dann immer wieder ausrollen. Nicht wundern, es ist ganz normal, dass sich der Teig zusammen zieht.

Let's Cook Tipp:  Legt den Teig an die Kante eurer Arbeitsfläche, pustet von unten entgegen. "Fliegt" er, hat er die richtige Pastadicke.

Pilz-Weißweinsoße

Die gewürfelte Zwiebel bratet ihr kurz in Chiliöl an und fügt die Champignons dazu. 2-3 min später kommen die restlichen Pilze dazu. Unbedingt vorher abtropfen lassen!
Mit dem Frischkäse und der Sahne entsteht nun eine herrliche Soße. Das ganze lasse ich bei kleiner Stufe köcheln. Salz, Pfeffer, gekörne Gemüsebrühe rundet den Geschmack ab. Zum Schluss ein Schuss Weißwein.
Ich lasse die Soße gut köcheln, damit der Alkohol verkocht und der Geschmack schön intensiv bleibt.
 


Für die Nudeln setzt ihr reichlich Wasser auf und salzt dies. Sobald das Wasser kocht, können die Nudeln in den Topf und für 3-5 min kochen. Je nach Dicker der Pasta! 
Die Nudeln lasse ich gut abtropfen und hebe sie in der Soße unter. Mhh wie das hier duftet, ganz ehrlich ich wünschte ich könnte es euch durch das Internet schnuppern lassen! Die Pfanne ist ausgeleckt leer!
 

Wenn ihr keine Pasta selber machen möchtet, empfehle ich die frische Pasta aus dem Kühlregal zu nehmen, damit das Gericht den nötigen Geschmack behält! 



 




















Probiert es aus!

Let's Cook

Fruchteis Erdbeer-Kiwi

An so einem verregneten Tag wie heute bietet sich die beste Gelegenheit, für warme Tage eine Abkühlung vorzubereiten. Fruchtig und erfrischend! So habe ich es am liebsten.

Zutaten

Kiwis
Erdbeeren

Zubereitung

Ich habe kleine Eisbehälter aus Plastik. Diese habe ich irgendwann mal in einem Günstigmarkt geshoppt. Natürlich bieten sich hier auch Joghurtbecher an, die ihr mit Holzstielen versehen könnt.
Da mein Sohn die frischen Erdbeeren schon alle weg genascht hat, habe ich gefrorene Erdbeeren genommen. Lasst diese aber antauen. Kiwis geschält und geschnitten und ab damit in einen Mixer.
Natürlich könnt ihr die Früchte auch mit einem Pürierstab zerkleinern.
Nun füllt ihr die Becher oder Behälter und stellt sie in das Eisfach. Schon nach wenigen Stunden ist das Eis fertig und sehr genießbar!



Ihr habt andere Obstsorten im Haus? Ihr könnt natürlich Eissorten zaubern, wonach euch beliebt.

Und so freue ich mich an einem verregneten Tag noch ein wenig mehr auf die nächsten Sonnenstrahlen.



Probiert es aus!

Let's Cook

Freitag, 25. April 2014

Pikante Kräuterpfannkuchen mit grünem Spargel

Zutaten für 1-2 pikante Kräuterpfannkuchen

2 Eier
100g Mehl
100 ml Milch
Salz
Pfeffer
Chili
frischer Oregano
frischer Schnittlauch

Feta
Cocktailtomaten
grüner Spargel
Mais
3 EL brauner Zucker 

Zubereitung

Für die pikanten Kräuterpfannkuchen verrührt ihr die Milch und das Mehl in einer Schüssel. Nutzt hier ruhig ein Handmixer damit der Teig schön glatt wird und nicht klumpt. Danach kommen die Eier dazu, sowie die Gewürze. Wenn ihr alles verquirlt habt, hebt ihr die frischen Kräuter unter und lasst den Teig abgedeckt ca. 30 min. ziehen.

Nun putzt ihr den Spargel und schneidet die Enden ab. Schneidet den Spargel längs ein. In einer Pfanne erhitzt ihr etwas Öl und legt den Spargel rein. Gebt den braunen Zucker darüber und gart den Spargel von beiden Seiten gleichmäßig durch.

Die Cocktailtomaten und den Feta schneiden und bereit stellen.

Die Pfannkuchen werden nun in einer mit Öl beschichteten Pfanne ausgebacken.
Serviert die Pfannkuchen mit dem Spargel, den Cocktailtomaten, dem Fetakäse und dem Mais.
























Probiert es aus!

Let's Cook

Donnerstag, 24. April 2014

Kartoffelrösti mit Frühlingsquark

Zutaten für 2-3 Personen

6 mittelgroße Kartoffel
500g Quark
3EL Naturjoghurt / alternativ Mineralwasser
frischer Schnittlauch
Lauchzwiebeln
Salz
Pfeffer
Paprikagewürz rosenscharf
Öl zum anbraten

Außerdem
eine Küchenreibe

Zubereitung:

Die Kartoffeln müssen im ersten Schritt geschält und gewaschen werden. Nun reibt ihr die Kartoffel mit Hilfe einer Küchenreibe in grobe Raspel. Diese schließt ihr in ein Geschirrtuch ein und wringt die Kartoffelmasse ordentlich aus.
Legt das Päckchen zur Seite und rührt den Quark an.

Dazu gebt ihr den Naturquark in eine Schüssel mit dem Joghurt. Ihr könnt euch den Joghurt auch sparen und verwendet Mineralwasser. Beides dient dazu den Quark cremig zu machen und lockerer. Achtet bitte bei der Verwendung von Mineralwasser darauf, immer nach und nach dies dazu zugeben, damit euer Quark nicht zu dünn wird.
Frischer Schnittlauch und Frühlingszwiebeln waschen, schneiden und unterheben. Nun schmeckt ihr den Quark mit Salz, Pfeffer, Paprikagewürz ab.
Ihr verwendet gerne fertige Salatkräuter? Auch diese eigenen sich bestens, um den Quark zu würzen.

Der Quark kann durch ziehen und ihr wringt die Kartoffelmasse erneut aus. Gebt die Masse nun in eine Schüssel und würzt diese mit Salz und Pfeffer. Auch hier könnt ihr erfinderisch sein und zb. noch geriebene Zwiebel unterheben.

In einer mit Öl erhitzten Pfanne bratet ihr die Kartoffelrösti. Benutzt einen großen Löffel und verteilt
kleine oder große Häufchen in der Pfanne, drückt diese etwas an und lasst sie goldbraun braten bevor ihr sie wendet. Ihr könnt auch die ganze Pfanne auslegen und die Röstis in Ecken schneiden.

Let's Cook Tipp: Für 3 Röstis habe ich 200-240g geraspelte Kartoffel verwendet. 

Wer hier noch eine fettfreiere Variante wünscht, empfehle ich die Kartoffelhäufchen nicht in der Pfanne zu zubereiten sondern ganz einfach auf ein Backblech. Dies unbedingt mit Backpapier auslegen und darauf achten, dass eure Kartoffelröstis nicht zu dunkel werden.

























Ich habe heute zusätzlich noch einen Salat dazu serviert, aber auch hier lasse ich euren Geschmackssinnen freien Lauf!

Probiert es aus!

Let's Cook

Montag, 21. April 2014

Kummerlasange

Heute gab es seit langem mal wieder meine berühmte Kummerlasange!
Mein Vater hat die Lasange immer gemacht, wenn ich Kummer hatte und jemanden zum Reden brauchte. Dann gab es Lasange und wir haben die Probleme aus der Welt geschafft. Natürlich auch durch Gespräche, ein Wundermittel ist in dieser Lasange nicht.
So habe ich mir in jungen Jahren das Rezept angenommen und auch meine Freundin damit getröstet, wenn sie mal wieder Liebeskummer hatte. Und so bekam die Lasange ihren Namen!
Wir hatten heute zwar keinen Kummer, aber unser Sohn ist krank. Alle Kinder lieben Nudeln mit Soße, also sollte es heute endlich wieder Lasange geben!

Zutaten für 3-4 Personen

500g Hackfleisch
2 Dosen gestückelte Tomaten
Lasangeplatten
Reibekäse nach Belieben
1 Becher Creme Fraiche/ Alternativ nehme ich hier auch gerne Kräuterfrischkäse
Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Paprika rosenscharf, Chili, Thymian, Oregano
1/2 Zehe Knoblauch ( wahlweise )

Zubereitung

Die Pfanne wird mit etwas Öl erhitzt, gerne auch Chiliöl, wenn ihr es zur Hand habt. Darin bratet ihr das Hackfleisch an und würzt es mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer. Solltet ihr Chiliöl verwendet haben, empfehle ich, den Cyennepfeffer wegzulassen.
Den Ofen heizt ihr in der Zwischenzeit vor auf 200°C Ober-Unterhitze.

Ist das Hackfleisch angebraten, fügt ihr nun die Tomaten hinzu. Ich spüle die mit etwas Wasser aus und gebe das ebenfalls hinzu. So wird eure Soße nicht zu dünn oder zu dick.
Nun braucht ihr die Soße mit den angebenen Gewürzen nur noch verfeinern und abschmecken.

In einer Auflaufform schichtet ihr im Wechsel die Soße und die Nudelplatten. Meine Empfehlung ist hier, mit der Hackfleischsoße zu beginnen, so wird die unterste Schicht Nudeln auch gleichmäßig durch. Auch die letzte Schicht sollte die Hackfleischsoße sein, da die Nudeln sonst verbrennen.
Für ca. 15 min schiebt ihr die Lasange nun in den Ofen. So können die Nudeln schön durchgaren und der Käse verbrennt nicht an dieser Stelle.
Holt die Lasange also raus und verteilt darauf Creme Fraiche oder wahlweise Kräuterfrischkäse. Nun kommt noch der Käse darauf und die Lasange verschwindet für weitere 10-15 min in den Ofen.

Ist der Käse goldbraun, ist eure Lasange fertig und servierbereit!
























Ideal zur Vorbereitung für Gäste gedacht oder wenn ihr Besuch habt, der über Kummer reden möchte könnt ihr die Ofenzeit gut dafür nutzen!

Probiert es aus!

Let's Cook

Sonntag, 20. April 2014

Ostern 2014


Gestern war doch erst Weihnachten, alle saßen wir gemütlich zusammen unter dem Baum und schauten der Eisenbahn beim Fahren zu. Ich schrieb euch das große Raclettespecial und wir wunderten uns, wo der Schnee nur bleibt.
Schnee zeigte sich bei uns am Karfreitag!






Gründonnerstag hatten wir noch Sonnenschein pur und feierten im Kindergarten ein lustiges Osterfest. Unser größter Sonnenschein hat uns sein selbstgebasteltes Körbchen präsentiert!








Donnerstag also Sonne und Karfreitag passend zum Traueranlass für viele Leute schlechtes Wetter. Aber gut, wir haben beschlossen, dem Osterhasen für heute und morgen unter die Arme zu greifen und Eier zu bemalen. Habe ich ganz persönlich als Kind schon immer gerne gemacht und meinem Sohn geht es ganz genau so. Es gibt ja wahnsinnig viel Auswahl an Farben um die Eier zu färben und auch unglaublich viele Techniken. Wir mögen noch immer am liebsten der Fanatsie freien Lauf lassen und mit klassischen Farben die Eier schmücken. Und nun noch mein liebstes Osterrezept für euch!



Rüblikuchen mal ohne Ei!


Der Osterhase hat so viele Ostereier gebraucht, dass wir für unser Rezept die Eier mal weg lassen!




  • 400 g Karotten
  • 200 g Zucker
  • 400 g Dinkelmehl
  • 250g gemahlene Mandeln 
  • 200 ml Sonnenblumenöl
  • 1 Zitrone
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Päckchen Vanillezucker



  • Die Karotten schälen und sehr fein raspeln. Dann alle Zutaten nach und nach in eine große Schüssel geben und vermengen.
    Ich siebe das Mehl sowie die gemahlenen Mandeln immer noch einmal durch. Es entsteht ein klumpiger Teig. Zum Schluss nur noch die Karotten zugeben und vermengen.
    Der Teig kommt nun in eine gut gefettete Springform. Den Teig nochmals glatt streichen und im Ofen bei 180°C ca. 45 min. backen.

                                                             
                                                    Frohe Ostern euch allen!!!
    wünscht Let's Cook
     

    Mittwoch, 16. April 2014

    Low Carb Salat Deluxe

    Salate müssen nicht immer mit Brot oder anderen kohlenhydratlastigen Lebensmitteln serviert werden. Einfach mal auf dem Markt vorbei geschaut und ein paar frische Gemüsesorten zusammen gesucht ergeben unser köstliches Abendessen.

    Zutaten für 2 Personen:
    1 Kopfsalat
    7 braune Champignons
    6 Stangen grüner Spargel
    1/2 Feta
    2 EL Sonnenblumenkerne
    Chiliöl

    Dressing:
    Wasser
    Öl
    Kräuteressig
    Zitrone
    Limette




    Den Kopfsalat gründlich waschen und den bitteren Strung entfernen. Die Champingnons in Würfel schneiden und in etwas Öl anbraten.

    Den Spargel waschen und in Chiliöl ebenfalls anbraten. Ca. für 3 min jede Seite.
    Das Dressing anrühren mit Wasser, Öl und Essig und einen spritzer frischer Zitrone und Limette.
    Den Salat auf Tellern anrichten und den Feta darüber bröseln, nun noch die Champignons und den Spargel darüber verteilen und mit den Sonnenblumenkernen und dem Dressing servieren.

    Salat satt Effekt:
    Durch die reichhaltigen Zutaten, macht der Salat auch ganz ohne Beilage sehr satt.

    Probiert es aus!

    Let's Cook